Der Bundesrat schlägt eine Revision der Energieförderungsverordnung (EnFV) vor, welche Anliegen der
parlamentarischen Initiative «Erneuerbare Energien einheitlich fördern.
Es stehen zentrale Entscheide in der Energiepolitik an. Der Verein energie-wende-ja nimmt Stellung zu Revision der EnFV.
Unsere Hauptpunkte sind:
- Priorität Solarstrom mit Ausbauziel von 35 TWh/a, Stromzubau insgesamt bis 2035 40
TWh/a - Konzentration auf Winterstrom
- Rentabilität mit Investitionssicherheit gewährleisten
- Dach und Fassade mit Photovoltaik voll nutzen
- Minimale Rückliefertarife, z.B. Sommer 6 Rp./kWh; Winter 12 Rp./kWh
- Arbeitskräfte sicherstellen
- Abbau der Bürokratie und Beseitigung von Lieferengpässen
- Der Ausbau von Solarenergie um 35 TWh/a, Windenergie um 3 TWh/a sowie Wasserkraft/
Biomasse um 2 TWh/a bis 2035 lösen zentrale Engpässe der Energie-/Klimapolitik:
a. Die Versorgungssicherheit
b. Das Erreichen der Klimaziele
c. Der Ausstieg aus den AKW ohne weitere Subventionen.
Hier finden Sie unsere ausführliche Stellungnahme: